Immer mehr Menschen geben sich mit dem Geschmack von Fertignudeln aus dem Supermarkt nicht mehr zufrieden. Viel besser schmecken die hausgemachten Nudeln beim Italiener um die Ecke. Doch nicht jeder hat genügend Zeit, geschweige denn Geld, um tagtäglich seine Nudeln beim Italiener zu holen. Mit einer Nudelmaschine können Sie sich den echten italienischen Geschmack in die eigene Küche holen!
Selbstgemachte Nudeln haben einen deutlich besseren Biss und sind geschmacksintensiver als herkömmliche Fertignudeln aus dem Supermarkt. Mit der eigenen Pastamaschine können Sie ihre Nudeln nach ihren eigenen Wünschen gestalten. Egal ob traditionelle Spaghetti oder doch lieber ausgefallenere Nudelsorten – Sie entscheiden dabei welche Form, welche Breite und vor allem welche Zutaten ihre Nudeln haben sollen.
Nudeln per Hand zu machen kann schnell zu einer extrem mühsamen Angelegenheit werden, welche viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Eine Pastamaschine spart ihnen nicht nur Zeit, sondern verhilft ihnen gleichzeitig zu besseren Ergebnissen. Wir zeigen ihnen, wie in jedem Nudelmaschine Test, was es beim Kauf zu beachten gibt.
Philips HR2358/12 Pastamaker | Philips HR2355/12 Pastamaker | Marcato 08 0155 12 00 Nudelmaschine Atlasmotor | Marcato Classic Nudelmaschine Atlas 150 |
Produktvorschau | ||||
Typ |
vollautomatisch |
vollautomatisch |
elektrisch |
manuell |
Geeignet für |
Spaghetti, dicke Spaghetti, Penne, Tagliatelle, Pappardelle, Lasagne, Fettucine und Engelshaar |
Spaghetti, Penne, Lasagneplatten und Fettuccine |
Fettuccine, Lasagneplatten und Taglierini |
Lasagneplatten, Fettuccine und Tagliolini |
Aufsätze |
8 |
4 |
2 |
1 |
Gewicht |
8 kg |
7 kg |
4,3 kg |
1,4 kg |
Material |
Kunststoff |
Kunststoff |
Edelstahl |
Aluminium |
Vorteile | vollautomatisch 8 verschiedene Aufsätze integrierte Waage |
vollautomatisch spart Zeit viele Aufsätze |
leichteres Arbeiten hochwertig kann auch manuell genutzt werden |
günstig hochwertig perfekt für Einsteiger |
PREIS AUF AMAZON PRÜFEN* | Preis prüfen auf * | Preis prüfen auf * | Preis prüfen auf * | Preis prüfen auf * |
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Inhaltsverzeichnis
Der Do-it-yourself-Trend erfreut sich großer Beliebtheit. Auch die fertige Pasta aus dem Supermarktregal wird immer häufiger durch die hausgemachte Variante ersetzt. Doch was hat es eigentlich auf sich? Im Folgenden gehen wir auf die Vorteile ein, die der Kauf einer Teigwarenmaschine mit sich bringt.
Gründe für den Kauf einer Pastamaschine
Jeder, der mal Nudeln beim Italiener um die Ecke gegessen hat, weiß: Selbstgemacht schmeckt besser. Ein deutlich besserer Biss und eine verbesserte Aufnahmefähigkeit der Soßen machen die hausgemachte Pasta zu einem kulinarischen Highlight.
Nudeln selber zu machen kann einem enorm viel Spaß bereiten. Weniger spaßig wird es allerdings, wenn man keine Nudelmaschine hat und alles selbst machen muss. Den Nudelteig anmischen, kneten, mit dem Nudelholz ausrollen und anschließend mit dem Messer in dünne Streifen schneiden. Das kostet nicht nur enorm viel Zeit, sondern erfordert auch Anstrengung beim Ausrollen. Wem Komfort und Zeit wichtig sind, der entscheidet sich für eine Pastamaschine.
Ob Spaghetti, Tagliatelle oder Lasagneplatten – mit einer Nudelmaschine bestimmen Sie selbst, welche Form, welche Zutaten und sogar welche Farbe ihre Pasta haben soll. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Variieren Sie nach Lust und Laune und stoßen Sie dabei auf neue, leckere Nudelsorten, die ihnen zuvor noch nicht bekannt waren.
Nudelmaschinen gibt es viele. Sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen und sich letzten Endes für das passende Modell zu entscheiden, kann zugegebenermaßen etwas schwierig sein. Aus diesem Grund haben wir eine Übersicht der drei besten Nudelmaschinen für Sie bereitgestellt.
Unsere Top 3 reicht vom schlichten Einsteigermodell bis hin zum vielfältigen Premiumgerät, womit für jeden etwas dabei sein sollte. Dabei spielten wichtige Kriterien, wie die Verarbeitung, die Qualität der Pasta, die Handhabung sowie die Funktionsvielfalt, eine maßgebliche Rolle.
Unsere Top 3 auf einen Blick:
Die womöglich beste und beliebteste Nudelmaschine auf dem Markt stammt aus dem Hause Philips. Der Philips Pastamaker HR2358/12* fällt unter die Kategorie der vollautomatischen Pastamaschinen und bringt so ziemlich alles mit sich, was man sich von einer Nudelmaschine nur wünschen kann.
Der Philips Pastamaker kann mehr als nur den Nudelteig ausrollen und in Form schneiden. Er übernimmt die ganzen Arbeitsschritte bei der Pasta-Herstellung – vom Mischen, Kneten bis hin zum Ausschneiden. Alles was Sie tun müssen, ist die Zutaten einfügen, den Startknopf betätigen und zurückzulehnen. Bereits nach 10 Minuten kann die erste Portion entgegengenommen werden – Pasta in Rekordzeit!
Der Philips Pastamaker HD2382/15 wird mit 8 verschiedenen Formscheiben geliefert, welche die Herstellung von Spaghetti, dicker Spaghetti, Penne, Tagliatelle, Pappardelle, Lasagne, Fettuccine und Engelshaar, so einfach wie noch nie gestalten. Selbst Kekse lassen sich mit einem speziellen Keks-Aufsatz aus dem Pastamaker zaubern.
Die extrem simple Handhabung sowie die unschlagbaren Zubereitungszeiten machen den Philips Pastamaker zur idealen Nudelmaschine für den täglichen Gebrauch: Selbstgemachte Pasta muss nicht immer aufwendig und mühsam sein – wie der Philips Pastamaker HD2382/15 uns zeigt.
Die Marcato 08 0155 12 00 Altasmotor* hat den ersten Platz auf unserer Liste nur knapp verfehlt. Der italienische Hersteller steht für langjährige Tradition, Qualität und Langlebigkeit – wie bei allen Modellen unschwer zu erkennen ist.
Bei der Marcato 08 0155 12 00 Atlasmotor handelt es sich um eine Erweiterung der besten manuellen Nudelmaschine auf dem Markt – die Marcato Atlas 150. Ausgestattet mit einem kraftvollen Motor, kombiniert die Marcato Atlasmotor das Beste aus beiden Welten – manuell und elektrisch zugleich. Je nach Bedarf, kann zwischen der Handkurbel und dem Motoraufsatz hin und her gewechselt werden.
Die Vorteile des kraftvollen 230-Volt Motors liegen ganz klar auf der Hand: eine einfachere Bedienung sowie freihändiges Arbeiten, was allgemein für einen besseren Nudelteig sorgt. Neben den beiden mitgelieferten Walzen, animieren zusätzliche Aufsätze zur Herstellung von Ravioli und Capellini.
Viele Verbraucher loben den Motor-Aufsatz und möchten nicht mehr ohne. Jeder, der wöchentlich in Nudel-Produktion gehen möchte, wird am Motor-Aufsatz sicherlich Gefallen finden. Preislich liegt die Marcato 08 0155 12 00 Atlasmotor im mittleren Preissegment. Preis-Leistung ist hier auf jeden Fall gegeben.
Keine andere Nudelmaschine bringt so viel italienisches Lebensgefühl in ihre vier Wände wie die Marcato Atlas 150*. Seit Generationen wird die Marcato im Land der Pasta – Italien – hergestellt. Die Marcato Atlas 150 hat den Ruf, praktisch ein ganzes Leben lang zu halten. Der Einsatz von verchromten Edelstahl sorgt für Langlebigkeit und verpasst der Marcato Atlas 150 zeitgleich eine ansprechende Optik.
Ganz nach italienischer Tradition, wird die Marcato Atlas 150 durch eine Handkurbel bedient. Die scheinbar schlichte Pastamaschine ermöglicht die Herstellung von Lasagne, Fettuccine und Tagliolini. Die Walzen lassen sich auf verschiedene Stufen einstellen, was Raum für individuelle Nudel-Kreationen schafft.
Wenn Sie noch nie zuvor Pasta selber gemacht haben, könnte die Marcato Atlas 150 genau das richtige Modell für Sie sein, um erst mit dem Umgang einer Nudelmaschine vertraut zu werden. Für relativ günstiges Geld bekommt man hier ein hochwertiges Handkurbel-Modell, welches zu jeder Zeit durch einen Motor-Aufsatz erweitert werden kann.
Pastamaschinen gibt es in den verschiedensten Formen. Dies ändert aber nichts daran, dass ihre Funktionsweise relativ simpel und leicht verständlich ist. In den meisten Nudelmaschinen Tests werden hauptsächlich zwei Pastamaschinen-Typen vorgestellt: Die klassische Teigwarenmaschine und der Pastavollautomat. Kurz für Sie erklärt:
Bevor eine klassische Maschine zum Einsatz kommt, muss erst der Nudelteig zubereitet werden. Preislich liegen solche Modelle im unteren Preissegment, was sie zu perfekten Einsteigermodellen macht.
Bei einer klassischen Nudelmaschine wird der Nudelteig mehrmals durch die Maschine gegeben. Der Teig wird dabei von den gegenüberliegenden Walzen erfasst, welche ihn auf die gewünschte Dicke ausrollen. Angetrieben werden diese entweder durch eine Handkurbel oder einen Motor.
Hat der Teig die gewünschte Konsistenz erreicht, werden spezielle Schneid– und Formaufsätze angebracht, welche den Nudelteig in die jeweilige Nudelsorte zurechtschneiden.
Heutzutage gibt es moderne Abwandlungen der altklassischen Nudelmaschine. Bei sogenannten Pastavollautomaten wie dem Philips HD2382/15 Pastamaker, muss man nicht einmal mehr den Nudelteig vorbereiten:
Solche Geräte übernehmen fast die ganze Arbeit in nur wenigen Minuten. Ein Vollautomat eben. Dafür muss man lediglich die Zutaten in die Maschine geben und den Rest übernimmt die Maschine. Genau deswegen werden solche Modelle in vielen Nudelmaschinen Tests so hochgelobt.
Sie vermischt alle Zutaten, knetet den Nudelteig und presst ihn anschließend nach einem Fleischwolfprinzip durch die angebrachte Schneidvorrichtung. Vollautomatische Pastamaschinen genießen unter vielen Pasta-Fans hohe Beliebtheit, auch wenn man für die Anschaffung etwas tiefer in die Tasche greifen muss.
Bevor Sie sich eine Nudelmaschine kaufen, müssen Sie sich aber erst noch entscheiden, ob es eine elektrische Pastamaschine mit Motor oder eine manuelle mit Handkurbel wird. Hier gilt es Vor– und Nachteile beider Varianten abzuwägen und schlussendlich zu entscheiden, was man ansprechender findet.
Ihnen ist Zeit enorm wichtig und möchten so viel davon wie nur möglich beim Herstellen von Nudeln sparen? Ihnen sagt das mühsame Kurbeln per Hand nichts und möchten lieber die „einfache“ Variante? Sie möchten auch mal größere Mengen Pasta für Sie und ihre Familie zubereiten? Dann ist eine elektrische Nudelmaschine genau das Richtige für Sie!
Eine elektrische Nudelmaschine die nach dem Walzenprinzip funktioniert, muss nicht mehr von eigener Hand angekurbelt werden. Die Walzen werden also nicht manuell in Bewegung gesetzt, sondern durch einen integrierten Elektromotor. Dies ermöglicht ihnen Pasta in kürzerer Zeit und vorallem aber auch in größeren Mengen herzustellen. Anders als bei manuellen Pastamaschinen müssen Sie nicht die Handkurbel betätigen und haben somit zwei freie Hände zum Arbeiten.
Auch elektrisch angetrieben werden Pastavollautomaten. Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um eine Teigwarenmaschine die einem sämtliche Arbeit übernimmt. Das einzige was Sie tun müssen, ist die Zutaten in die Maschine zu geben. Das Vermischen, Kneten und Auspressen des Nudelteiges, macht die Maschine. Durch einen Pastamaschinen Test, können Sie herausfinden, welcher Typ am besten zu ihnen passt.
Noch nie war es also einfacher, selber Nudeln herzustellen, als mit einer Nudelmaschine mit Motor. Egal ob sie sich für einen Pastavollautomaten oder doch für eine elektrische Walzenpastamaschine entscheiden: Der Kraftaufwand ist minimal und die Zeitersparnis enorm. Natürlich kosten diese Modelle auch um einiges mehr als manuelle Teigwarenmaschinen. Wer sich das Herstellen von Nudeln aber um einiges angenehmer gestalten möchte, für den ist die Investition in eine elektrische Pastamaschine sicherlich nicht verkehrt.
Vorteile
Nachteile
Möchten Sie ihre Teigwarenmaschine nur alle paar Monate nutzen? Dann wird es eine manuelle Nudelmaschine auch tun. Manuelle Pastamaschine werden aus eigener Muskelkraft angetrieben. Da Sie komplett auf einen integrierten Motor verzichten, sind sie wesentlich günstiger zu bekommen als elektrische Nudelmaschinen. Ihre Funktionsweise ist ganz simpel: Mit einer Hand betätigt man die seitlich angebrachte Handkurbel und mit der anderen, verarbeitet man den Teig. Wer beim Verarbeiten des Teigs beide Hände frei haben möchte, der holt sich Hilfe von einer zweiten Person: Eine ideale Beschäftigung für Kinder, wenn draußen mal nicht die Sonne scheint. Zwar nicht ganz so praktisch wie eine Nudelmaschine mit Motor, aber ideal, wenn Sie nur kleinere Nudelportionen für maximal 1-2 Personen herstellen möchten. Da manuelle Pastamaschinen sehr günstig sind, sollten Sie sich anhand der Modelle eines Nudelmaschinen Tests orientieren, um ein hochwertiges Modell auszuwählen.
Vorteile
Nachteile
Wie bei allen anderen Küchengeräten, muss auch bei einer Nudelmaschine die Qualität stimmen. Diese hängt ganz davon ab, aus welchen Materialien die Teigwarenmaschine besteht. In den meisten Pastamaschinen Tests werden Sie Modelle aus Aluminium, Edelstahl oder auch aus günstigem Kunststoff vorfinden. Für ein manuelles Gerät mit Handkurbel eignen sich Edelstahl und Aluminium besonders gut. Nudelmaschinen aus Edelstahl sind besonders beliebt, da sie aufgrund ihrer Robustheit viel länger halten, als günstige Kunststoffmodelle. Des Weiteren lassen sich diese Modelle besonders gut reinigen und sind auch optisch ein wahrer Hingucker.
Absolut zu vermeiden sind günstige 20-Euro-Modelle aus billigem Kunststoff. Zwar kann man sich dadurch eine Menge Geld sparen, jedoch halten diese Modelle meistens nicht besonders lange, sodass ein Neukauf fällig sein wird. Aufgrund der billigen Materialien halten diese Modelle auch meistens nicht die Kräfte aus, die beim Arbeiten mit der Handkurbel auf sie wirken. Auch hier gilt also: Qualität hat seinen Preis!
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wer kein Pastavollautomat besitzt muss, bevor es ans Kneten, Formen und Trocknen geht, erst einmal das Wichtigste bei der Herstellung von selbstgemachter Pasta vorbereiten: Den Nudelteig. Im Netz gibt es unzählige leckere Nudelteigrezepte, die selbst für absolute Kochamateure leicht nachzumachen sind. Lassen Sie bei der Herstellung des Pastateiges ihrer Kreativität freien Lauf. Hier geht’s zu unserem leckeren Nudelteig-Grundrezept.
Jetzt kommt die Nudelmaschine ins Spiel: Je nachdem für welches Modell Sie sich entschieden haben, werden die Walzen entweder manuell von der Handkurbel, oder von einem integrierten Elektromotor angetrieben. Führen Sie den Nudelteig so lange zwischen den Walzen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht wurde. Dabei sollte die Öffnung der Walzen progressiv enger gestellt werden, bis der Teig schön gleichmäßig ist. Auch hier kommt es auf persönliche Präferenzen an: Die einen mögen ihn etwas dicker, die anderen eher dünner.
Ist die richtige Konsistenz erreicht worden geht’s jetzt an das Schneiden und Formen. Setzen Sie den gewünschten Schneidaufsatz auf und führen Sie den Nudelteig durch die Schneidvorrichtung. Hier ist die richtige Konsistenz des Nudelteiges von hoher Wichtigkeit: Ist der Teig zu weich oder zu hart, werden Sie beim Nudelmaschine Test ein schlechteres Ergebnis erhalten. Hochwertige Modelle bringen meist eine breitere Palette an Schneid- und Formaufsätzen mit sich. Achten Sie deshalb darauf, dass das Modell die von ihnen gewünschten Aufsätze enthält.
Die selbstgemachten Nudeln kommen jetzt wie gewohnt entweder in einen Kochtopf oder in einen speziellen Pastatopf. Grundsätzlich gilt: Selbstgemachte Pasta hat eine wesentlich kürzere Kochzeit als die herkömmlichen Fertignudeln aus dem Supermarkt. Auch die Dicke der Nudeln kann einen Einfluss auf die Garzeit haben. Überprüfen Sie daher beim Kochen mehrmals die Konsistenz der Pasta, damit diese nach ihrem ersten Nudelmaschine Test auch al dente sind. Passend zu den Nudeln eignen sich diverse Soßen, wie beispielsweise eine selbstgemachte Pfeffersoße oder die klassische Bolognese.
Entscheiden Sie sich für letztere Variante, müssen Sie die Pasta zunächst trocknen. Grund dafür: Wenn selbstgemachte Nudeln nicht getrocknet werden, sollten Sie möglichst schnell verzerrt werden, da sie nicht lange haltbar sind.
Der Trockenvorgang macht die Pasta hingegen länger haltbar, sodass Sie die selbstgemachten Nudeln auch über einen längeren Zeitraum lagern können oder aber einer geliebten Person schenken, um ihr eine Freude zu machen.
Es gibt viele unterschiedliche Methoden um selbstgemachte Pasta zu trocknen: So kann man die Pasta im Ofen backen lassen, bis Sie den Trockenzustand erreicht hat, oder aber man entscheidet sich für die klassische Methode und setzt auf die Trocknung an der freier Luft.
Die angewandte Methode spielt eine maßgebliche Rolle auf die Trocknungszeit, sowie auf das Endergebnis. Hier gelangen Sie zu einem unserer Blogbeiträge, in dem wir genauer auf den Ablauf und Funktionsweise der einzelnen Methoden eingehen.
Eine bewährte Methode um selbstgemachte Pasta zu trocknen, ist die Trocknung an der Luft. Dafür weitet man die selbstgemachte Pasta auf eine Ablagerungsfläche auf und lässt Sie dort für 1-2 Tage trocknen, bis sie die richtige Härte erreicht hat.
Möchte man nicht, dass die Nudeln beim Trocknen viel Platz vom Küchentisch wegnehmen, kann man ganz einfach auf einen sogenannten Nudeltrockner zurückgreifen. Diese Gestelle ermöglichen besonders platzsparendes Trocknen der Pasta und machen zusätzlich auch optisch etwas
her.
Sind Sie es auch satt, immer wieder die gleichen Nudelsorten zu essen? Eine gute Pastamaschine verfügt über mehrere Aufsätze, die den Nudelteig in eine bestimmte Form schneiden. Auch das ist ein wichtiges Kriterium in jedem Nudelmaschinen Test.
Egal ob Bandnudeln, Spaghetti, Penne oder Tagliatelle – Sie entscheiden, welche Nudelsorte es sein soll. Manche Pastamaschinen besitzen sogar einen Ravioliaufsatz.
Lassen Sie bei der Herstellung von selbstgemachten Nudeln ihrer Kreativität freien Lauf und scheuen Sie sich nicht, auch mal exotischere Nudelsorten zu probieren – das Auge isst schließlich mit!
Jeder kennt es: Nach getaner Arbeit möchte man, dass die Reinigung der Küchengeräte so einfach und so schnell wie möglich erfolgt. Gestaltet sich die Reinigung jedoch als mühselig und zeitraubend, vergeht einem schnell die Freude am Kochen.
An dieser Stelle können Sie beruhigt sein: Die Reinigung von Pastamaschinen gestaltet sich relativ einfach. Wohlmöglich noch leichter als bei den meisten Küchengeräten. Nach ihrem ersten Nudelmaschine Test werden Sie Mehlreste und wohlmöglich auch kleinere Teigreste an ihrer Teigwarenmaschine vorfinden.
Um diese loszuwerden, genügt es die Teigreste trocknen zu lassen und später mit einem Pinsel zu entfernen. Mehlreste lassen sich ganz einfach mit einem trocknen Lappen beseitigen. In der Regel wird bei der Reinigung komplett auf den Einsatz von Wasser verzichtet. Ein Übermaß an Flüssigkeit kann bei den meisten Nudelmaschinen nämlich irreparable Schäden hervorrufen.
Die Preisfrage ist für jeden unterschiedlich. Wenn Sie mehrmals in der Woche oder gar täglich die Pastamaschine zum Einsatz bringen möchten, kommt ein ganz anderes Gerät in Frage, als wenn Sie die Nudelmaschine nur alle paar Monate zu besonderen Anlässen aus dem Schrank holen. Auch hier gilt es also herauszufinden, welche Anforderungen man an das Modell hat.
Hochpreisige Modelle unterscheiden sich von den Schnäppchenmodellen meistens von der Funktionsweise und von den mitgelieferten Aufsätzen.
Dass man sich bei einer Pastamaschine von knapp 20 EUR nicht allzu viel erwarten sollte, sollte jedem klar sein. Dies zeigt auch jeder Nudelmaschine Test. Bei Modellen dieser Preisklasse kommt die Funktionsvielfalt oftmals zu kurz. Darüber hinaus lassen sie sich meistens schwer handhaben und weisen nach kurzer Zeit bereits mechanische Mängel auf. Auch die Leistung lässt in den meisten Fällen zu wünschen übrig. Daher lohnt es sich nicht am falschen Ende zu sparen um langfristig, das meiste aus der Teigwarenmaschine rauszuholen. Es gilt auch hier: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Für knapp 50 EUR kann man bereits eine ordentliche manuelle Pastamaschine erwerben. Die Marcato Atlas 150 eignet sich für jeden, der gelegentlich kleinere Nudelportionen selber machen möchte. Hier wird auf den Komfort eines Motors zwar verzichtet, für die gelegentliche Pasta-Herstellung eignet ein solches Handkurbel-Modell jedoch allemal.
Komfortzuwachs gibt es bei elektrischen Modellen. Modelle aus bewährten Nudelmaschinen Tests liegen preislich zwischen 100 bis 150 Euro. Ein Beispiel dafür wäre die Marcato Atlasmotor.
Maximale Funktionsvielfalt und Komfort bieten Pastavollautomaten, welche den Arbeitsaufwand des Nutzers auf ein Minimum reduzieren. Eine Vielzahl an Aufsätzen und eine breitgefächerte Programmauswahl – das spiegelt sich natürlich auch im Preis wieder.
Die meisten, die sich eine Nudelmaschine kaufen möchten, wissen am Anfang nicht genau, was für ein Modell es werden soll. Der Markt der Nudelmaschinen ist regelrecht mit verschiedenen Herstellern und Modellen überfüllt. Zusätzlich hat jeder ganz eigene Ansprüche: der eine möchte ein elektrisches Modell, während der andere sich mit einer manuellen Nudelmaschine zufrieden gibt. Um ihnen bei der Auswahl helfen zu können, haben wir im Folgenden eine kleine Checkliste bereitgestellt, welche ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Kriterien einer Pastamaschine verschafft.
Kriterien beim Kauf
Die erste und zugleich allerwichtigste Frage, die man sich vor dem Kauf stellen muss ist, ob es eine manuelle, elektrische oder doch eine vollautomatische Nudelmaschine werden soll. Dies hängt ganz davon ab, wie Sie das Gerät einsetzen möchten. Wenn Sie vorhaben öfters Nudeln selber zu machen und auch in größeren Mengen, dann ist ein elektrisches oder ein vollautomatisches Modell wohl eher die bessere Wahl. Wenn Sie hingegen nur ab und an mal Lust auf selbsgemachte Pasta verpsüren und sich auch nicht vor einer Handkurbel scheuen, dann wird es ein manuelles Gerät auch für Sie tun.
An zweiter Stelle steht selbstverständlich der Preis. Die Preisspanne von Teigwarenmaschinen fängt bereits bei sehr günstigen 20 EUR an und zieht sich bis hin zu 200-Euro Modellen hoch. Je nachdem, für welchen Typ Sie euch entscheiden und wie viele Funktionen bzw. wie viel Zubehör das Gerät mit sich bringen soll, erhöhen sich dementsprechend auch die Anschaffungskosten. Häufig zahlt man den höheren Preis auch wegen der Marke. Bei Herstellern, die sich schon lange auf dem Markt etabliert haben und auch für ihre hohe Qualität bekannt sind, zahlt man selbstverständlich mehr, als bei neuen No-Name-Produkten.
Falls Sie ein echter Pasta-Fan sind, dann werden Sie sich sicherlich nicht mit nur einem Aufsatz zufrieden geben. Das Schöne an einer Nudelmaschine ist, dass man durch verschiedene Aufsätze jedes Mal unterschiedliche Nudeln herstellen kann. Egal ob Lasagneplatten, Penne, Ravioli, Fettuccine oder ganz normale Spaghetti – mit einer Vielfalt an Aufsätzen bringen Sie reichlich Variation ihn ihre Gerichte. Bei der Auswahl einer Pastamaschine sollen Sie deshalb darauf achten, dass sich ihre gewünschte Nudelsorte damit herstellen lässt und ob Sie zusätzliche Aufsätze im Nachhinein kaufen können.
Wie leicht lässt es sich mit dem Modell arbeiten? – eine nicht zu unterschätzende Frage, welche mit in ihre Kaufentscheidung einbezogen werden sollte. Vollautomatische Geräte erhalten in Sachen Bedienbarkeit volle Punktzahl, da man lediglich die Zutaten einfügen und den Startknopf betätigen muss. Bei manuellen Geräten sollte man darauf achten, dass die Handkurbel stabil ist und nicht immer wieder herausfällt. Aber auch eine Tischklammer ist ein Indiz für eine leichte Bedienung.
Wir alle haben den Spruch „Qualität hat seinen Preis“ schon oft gehört. Im Bereich der Nudelmaschinen gibt es aber auch relativ günstige Modelle, die einem über viele Jahre hinweg gute Dienste leisten können. Bei billigen No-Name-Modellen für knapp 20 Euro sollte man sich aber nicht allzu große Hoffnungen machen. Unser Tipp: Achten Sie bei manuellen und elektrischen Modellen auf die verbauten Materialien. Edelstahl ist bei solchen Modellen immer besser als günstiges Plastik. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte auf altbekannte Hersteller wie Marcato setzen, die für ihre hohen Qualitätsstandards bekannt sind.
Der weniger interessantere Teil an jedem Küchengerät ist ganz klar: die Reinigung. Doch auch hier gibt es Modelle, die sich leichter reinigen lassen, als andere. Sollten die Teile der Pastamaschine sich nicht leicht auseinandernehmen lassen, kann einem die Reinigung nach einiger Zeit richtig auf die Nerven gehen. Aus diesem Grund sollten Sie vor dem Kauf auf Dinge achten, wie ein leicht reinigbares Material oder ob die abnehmbaren Teile auch spülmaschinengeeignet sind. Bei manchen Modellen ist dazugehöriges Reinigungszubehör, wie beispielsweise ein Reinigungspinsel, fester Bestandteil des Lieferumfangs, was natürlich sehr praktisch ist.
Einer der wichtigsten Kriterien überhaupt ist, wie schnell es sich mit dem Gerät Pasta herstellen lässt. Vor allem für Berufstätige ist dies ein wichtiger Punkt. Manuelle Pastamaschinen sind mit etwas mehr Zeitaufwand verbunden und sind somit nicht für eine besonders schnelle Zubereitung ausgelegt worden. Elektrische und vollautomatische Modelle hingegen schon. Mit ihnen ist der Nudelteig bereits nach wenigen Minuten fertig und ermöglichen somit auch die Nutzung unter der Woche, wenn die Zeit mal knapper ist.
Wenn man sich eine Pastamaschine kaufen möchte, ist es empfehlenswert sich an die Modelle aus einem Nudelmaschine Test zu orientieren.
Wer auf der Suche nach einer qualitativ hochwertigen Nudelmaschine ist, die leicht zu bedienen ist und zusätzlich noch eine Menge Aufsätze mit sich bringt, für den ist die Marcato Atlasmotor genau das Richtige! Den Elektromotor wissen auch viele Kunden zu schätzen und möchten diesen auch nicht mehr missen.
Für alle Schnäppchenjäger da draußen: Die Atlas 150 macht es auch! Zwar handelt es sich um eine manuelle Nudelmaschine, jedoch lässt auch damit problemlos, leckere Nudeln zubereiten.
Wer es am Bequemsten will, holt sich den Pastavollautomat Philipps Pastamaker von Philipps. Denn noch nie war es leichter und bequemer, selbstgemachte Nudeln in kurzer Zeit herzustellen, als mit einem Pastavollautomat. Hier bekommt man was für sein Geld!