Ravioli selber machen: : So gelingt die leckere Pasta-Speise am heimischen Herd!

Ravioli selber machen, ist eine gute Idee. Es geht nichts über einen mit frischen Zutaten gefüllten selbst hergestellten Ravioli-Teig. Es lohnt sich, einen kleinen Vorrat der leckeren frischen Speise im Kühlschrank vorzuhalten. Damit werden Sie selbst dann nicht nervös, wenn Freunde plötzlich unangemeldet mit einer Flasche Wein vorbeikommen. Ebenso können Sie Ihre Familie jederzeit mit diesem beliebten Gericht überraschen. 

Die Teigspezialität ist in wenigen Minuten fertig gekocht und schmeckt mit einer nach dem eigenem Gusto zubereiteten Soße einfach köstlich. Frisch hergestellte Ravioli sind nicht mit den in Lebensmittelläden angebotenen Speisen zu vergleichen. Diese schmecken manchmal fade und sind oft mit Zusatzstoffen versehen, die Allergien auslösen können. Wer Raviolo selber machen möchte, liest in dem folgenden Artikel, wie die Herstellung zu Hause am besten funktioniert.

 

Ravioli selber machen

Die ersten Schritte: Ravioli selber machen

Falls Sie Ihre schmackhaften Ravioli selber machen, können Sie diese nach der Zubereitung einfach einfrieren. Somit haben Sie immer etwas Leckeres zu Essen vorrätig, auch wenn der Laden um die Ecke sonntags abends geschlossen hat. Die beliebte Speise lässt sich unglaublich leicht zubereiten. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie eine funktionsfähige Kitchenaid zu Hause haben. Damit lassen sich die einzelnen Herstellungsschritte bei der Pasta-Erstellung perfekt optimieren.

Wenn Sie sich bisher noch nie mit dem Thema Ravioli selber machen beschäftigt haben, ist das kein Problem. Denn in diesem Artikel erhalten Sie alle Informationen, um den notwendigen Pasta-Teig einfach selbst zuzubereiten. Dabei benötigen Sie nicht einmal viele Zutaten. Neben Allzweckmehl, Eiern und Salz brauchen Sie lediglich einige Lebensmittel für die Füllung Ihrer Wahl sowie für die Soße.

Praktisch ist, wenn Sie ein Nudelholz oder eine Nudelmaschine beziehungsweise einen entsprechenden Aufsatz für die Küchenmaschine haben. Falls Sie noch keine eigene Maschine besitzen, müssen Sie wissen, dass sich die Investition in eine praktische Nudelmaschine lohnt. Sie sparen auf lange Sicht einiges an Ausgaben. Diese müssten Sie mit einer praktischen Küchenmaschine nicht in teure und wenig schmackhafte Nudel-Gerichte aus dem Supermarkt investieren.

Welches ist der richtige Nudelaufsatz für Küchenmaschinen?

Viele Menschen verbinden heutzutage immer noch mühsame Arbeitsschritte mit dem Gedanken an leckere selber hergestellte Ravioli. Doch heute muss niemand mehr zum Nudelholz greifen, damit der Pasta-Teig gut gelingt. Mit einer leistungsstarken Nudelmaschine werden Ihnen einige Arbeitsschritte abgenommen. Eine perfekte Küchenmaschine übernimmt Arbeiten wie die Herstellung, das Ausrollen sowie das Schneiden des Teigs. Für das Ausrollen des Nudel-Teigs verwenden wir Küchenhelfer wie die Marcato Atlas 150 oder die Kitchenaid.

Diese Maschinen arbeiten schnell und zuverlässig und erleichtern die Arbeitsschritte bei der Herstellung von frischem und schmackhaftem Nudelteig. Das liegt vor allem daran, dass die Marcato Atlas 150 oder die Kitchenaid über eine moderne Ausstattung verfügen. Darüber hinaus gibt es für diese Küchenmaschinen Aufsätze, die bei der Bearbeitung der Teigwaren praktische Hilfe leisten. Die Zusatzteile gibt es in einem klassischen Design, das zur Küchenmaschine passt. Sie zeichnen sich durch gute Verarbeitung und Langlebigkeit aus. Damit haben Sie auf lange Sicht einige Vorteile bei der Teigherstellung.

Küchenmaschine zur Teig-Herstellung verwenden: Ravioli selber machen

Die richtige Nudelmaschine ist bei der Arbeit, Ravioli selbst herzustellen nicht zu unterschätzen. Sie hilft dabei, den Teig auszurollen und zu schneiden. Außerdem vermischt sie die Zutaten perfekt miteinander. Das Resultat ist ein geschmeidiger Teig, der sich perfekt weiter verarbeiten lässt. Sie könnten den Pasta-Teig natürlich ebenso mit dem Nudelholz bearbeiten. Allerdings gelingt er in diesem Fall zumeist nicht so perfekt, wie Sie sich das vorgestellt haben. Mit der Maschine wird er gleichmäßig und fein ausgerollt.

Dabei benötigt die Maschine für dieses optimale Ergebnis lediglich einen Bruchteil der Zeit, den Sie bei manueller Bearbeitung benötigen würden. Somit haben Sie den Vorteil, dass Sie mit Ihren Freunden oder der ganzen Familie wesentlich häufiger als bisher in den Genuss frisch hergestellter Ravioli kommen können. Mit abwechslungsreicher Füllung und verschiedenen Soßen ist zudem für Variation auf dem Speiseplan gesorgt. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie den Teig schnell und einfach herstellen können, lesen Sie bitte einen unseren Artikel zu diesem Thema. (https://nudelmaschinen-profi.de/hartweizennudeln-rezept)

Ravioli selber machen mit einer schmackhaften Füllung

Wer Ravioli selber machen möchte, kommt schnell an den Punkt, sich zu überlegen, welche Lebensmittel am besten in die Einfüllung hineingegeben werden können.

In der Tat ist der Inhalt der Teigtaschen eines der wichtigsten Elemente bei leckeren Ravioli, da sie dem Nudelteig erst den passenden Geschmack verleihen. Für die Auffüllung hat sich Fleisch, Gemüse, Spinat sowie Käse als geeignet herausgestellt. Die besten Käsesorten, um Ravioli schmackhaft zu füllen sind Ricotta, Mozzarella oder Parmesan. Diese Käsespezialitäten haben einen starken eigenen Geschmack und passen daher gut in die Ravioli-Taschen.

Rezept für eine leckere Ravioli-Ricotta-Füllung:

Zutatenliste
– 1 großer Bund frisches Basilikum
– ½ Zitrone in Bio-Qualität
– 300 Gramm Ricotta
– 125 Gramm geriebener Parmesan-Käse
– 1 Ei

So bereiten Sie die Ravioli-Füllung zu

Das Basilikum muss zunächst gewaschen, getrocknet sowie fein gehackt werden. Danach erfolgt der Abrieb der Schale der halben Zitrone in Bio-Qualität. Sodann können Sie Ricotta, Parmesan-Käse sowie das Ei miteinander verrühren. Heben Sie dann das Basilikum sowie die Zitrone unter die Masse. Die Füllung kann nun abgeschmeckt werden. Am besten verwenden Sie dafür Salz, Pfeffer sowie weitere Gewürze nach Ihrem eigenen Gusto.

Beim Einfüllen ist es wichtig, ungefähr einen Esslöffel Füllung für jede Ravioli zu verwenden. Für die genaue Abmessung der Füllmenge eignet sich ein Spritzbeutel, da Sie mit diesem schnell und genau arbeiten können. Falls Sie keinen Spritzbeutel zur Hand haben, können Sie selber einen herstellen (Plastikbeutel mit abgeschnittener Ecke) oder einen Messlöffel verwenden.

Ravioli selber machen: Wie wird der Teig vorbereitet?

Sie haben einige Möglichkeiten, falls Sie Ravioli selber machen möchten. Einige davon werden im Folgenden vorgestellt:

Raviolibrett zum Herstellen von Ravioli

Sie können für die Selbstherstellung von Ravioli ein Raviolibrett verwenden. Das Raviolibrett-Set besteht in den meisten Fällen aus drei Teilen. Das Wichtigste an dem Raviolibrett-Set ist die untere Form mit einigen Kuhlen. Die Vertiefungen wurden für die Füllung der Ravioli in das Brett gestanzt. Außerdem werden eine scharfkantige Oberseite sowie ein Nudelroller mitgeliefert. Dieser besteht in der Regel aus Metall oder Holz.

Sie benötigen zum Herstellen Ihrer Ravioli mittels Raviolibrett einen gut ausgerollten Nudelteig. Der Teig sollte in der Form in der Länge sowie der Breite etwa ein bis zwei Zentimeter über das Brett hinausragen. Dabei benötigen Sie zwei Nudelteigplatten, um die Ravioli passend zu formen. Die eine wird für die Unterseite verwendet. Die andere brauchen Sie, um die gefüllten Ravioli zu verschließen. Die obere Seite des Raviolibrettes verfügt über eine zahnähnliche Form. Diese eignet sich gut, um die einzelnen Ravioli passend voneinander zu trennen.

So funktioniert ein Raviolibrett!

Zunächst muss die Unterseite des Raviolibretts vorbereitet werden, indem Sie dieses ausreichend mit Mehl bestäuben. Danach wird die erste Lage des Nudelteigs aufgelegt. Nun muss der Pasta-Teig bearbeitet werden. Drücken sie den Teig mithilfe Ihres Daumens oder eines Löffels in die einzelnen Mulden hinein. Wiederholen Sie diesen Vorgang solange bis sich einzelne Vertiefungen im Nudel-Teig gebildet haben. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie sich daran machen, die Füllung in die einzelnen Ausbildungen hineinzugeben.

Nun kann die obere Nudelplatte aufgelegt werden. Diese muss gut mit Mehl bestäubt werden. Anschließend walzen Sie mit der Nudelrolle über den Teig. Dadurch trennen sich die einzelnen Ravioli wegen der zackigen Kanten voneinander. Nun können Sie den überschüssigen Nudelteig vorsichtig von der äußeren Umrandung abschneiden. Die Ravioli sind nun bereits fertig, um in einen Topf mit kochend heißem Wasser bissfest zu garen.

Wie lassen sich Ravioli mit einem Raviolirad perfekt herstellen?

Für geübte Pasta-Köche ist das Raviolirad ideal, um die Teigtaschen voneinander zu trennen. Für Einsteiger beim Ravioli selber machen, könnte diese Art der Herstellung jedoch zu einer Herausforderung werden. Denn der Teig muss genau ausgerichtet sein, damit sich gleich große Ravioli-Taschen daraus schneiden lassen.

Leckere handgemachte Ravioli auf dem Tisch

Raviolirad richtig einsetzen: So wird es gemacht!

Wer Ravioli selber machen möchte, benötigt zwei gleich große Pasta-Teigplatten. Zunächst legen Sie eine der Nudelplatten auf Ihre Arbeitsfläche. Diese wird nun in gleichmäßigen Abständen mit dem Inhalt befüllt. Nachdem Sie die obere Platte aufgelegt haben, müssen Sie lediglich den Nudelteig zwischen den einzelnen Ravioli eindrücken. Der Vorteil bei dieser Methode ist, dass die überschüssige Luft entfernt wird. Die beiden Pasta-Teigplatten lassen sich somit gut verschließen.

Nun kommt das Raviolirad zum Einsatz. Sie können es verwenden, indem Sie zwischen den einzelnen Ravioli damit hin und her fahren, bis die Teigtaschen voneinander getrennt sind. Ebenso lässt sich der Teig-Rand einfach mit dem Raviolirad entfernen. Die Nudeltaschen werden durch den Druck, der bei der Bearbeitung ausgeübt wird, geschlossen sowie voneinander getrennt. Sie haben durch die Verwendung des Raviolirades die Möglichkeit, saubere, optisch perfekt geformte Ravioli herzustellen.

Tipps und Tricks, um Ravioli ohne Hilfsmittel zu erstellen

Das Thema Ravioli selber machen beschäftigt einige Hobbyköche, die in diese Thematik einsteigen möchten. Doch viele Anfänger verfügen nicht immer sofort über eine perfekte Ausstattung. Gerade für Kochanfänger ist es jedoch einfacher, sich mit Geräten und Maschinen zu behelfen. Wer vorhat, gelungene Ravioli ohne Hilfsmittel herzustellen, muss einige Tipps und Tricks beachten:

Walzen Sie den Teig dünn aus. Verwenden Sie ein kleines Backförmchen oder Ähnliches, um den äußeren Rand der Ravioli zu markieren. Geben Sie in die Mitte der vorbereiteten Form einen Klecks der Füllung hinein. Legen Sie nun eine zweite Lage des Nudelteigs über die erste. Nun können Sie sich am besten mit einem in der Küche befindlichen Gegenstand behelfen. Das kann beispielsweise ein kleiner Salzstreuer ohne Deckel oder dergleichen sein. Damit bearbeiten Sie nun die obere Nudelteig-Platte und drücken die Füllung damit fest.

Nach getaner Arbeit müssen die einzelnen Ravioli lediglich mit dem eingangs verwendeten Backförmchen oder etwas anderem ausgestochen werden. Die Ravioli-Taschen sollten nach diesem Vorgang fertig vorbereitet sein, um sie in kochend heißes Wasser zu geben und bissfest zu garen.

Ravioli selber machen mit dem Marcato Ravioli-Aufsatz AR-150-OLI Ravioli Maker

Die vorher aufgezählten Methoden beschreiben die manuelle Herstellung von Ravioli. Sie haben mit dem speziellen Marcato Ravioli-Aufsatz einige Möglichkeiten, die Nudelteigspeise einfach und schnell halb automatisch selbst herzustellen. Bei dieser Anwendungsmethode wird der Teig ebenfalls vor der weiteren Verarbeitung in Form gebracht. Dazu walzen Sie ihn so lange, bis er dünn und geschmeidig ist.

Wie funktioniert der Marcato Ravioli-Aufsatz AR-150-OLI Ravioli Maker?

Sie entfernen den gewöhnlichen Schneide-Aufsatz von der Nudelmaschine Marcato Atlas 150 und bringen anstatt dessen den Ravioli-Aufsatz an. Nun führen Sie den Nudelteig vorsichtig ein und bringen ihn mit der Handkurbel in die passende Position. An dieser Stelle können sie bereits Ihre zubereitete Füllung hinzugeben. Während Sie weiterkurbeln werden die Ravioli automatisch verschlossen und vom Gerät ausgegeben. Der Ravioli-Aufsatz hat die Eigenschaft, dass er die einzelnen Raviolitaschen bereits vorstanzt. Nach der Ausgabe des fertigen Teigs lassen sich die Teigtaschen manuell voneinander trennen. Die Ravioli sind jetzt bereit für die weitere Verarbeitung.

Ravioli selber machen und ansprechend servieren: kreieren Sie eine leckere Soße

Die frisch zubereiteten Ravioli lassen sich auf vielerlei Art servieren. Eine davon ist die Möglichkeit, Salbeibutter zur Pasta hinzuzugeben. Während die Ravioli im Topf vor sich hin köcheln, haben Sie genug Gelegenheit, um die Salbeibutter zuzubereiten. Achten Sie jedoch darauf, dass frische Pasta eine niedrigere Kochzeit als eingekaufte Ware hat. Das liegt vor allem an dem dünnen feinen Teig.

Zutaten für die Salbeibutter:
– etwa 150 bis 200 Gramm Butter
– frische Salbeiblätter
– 1 Teelöffel Zitronenöl
– 4 bis 5 Cocktailtomaten
– schwarzer Pfeffer aus der Mühle
– 100 Gramm Parmesankäse

Zutaten für die Variation der Soße:
– 1 Teelöffel Olivenöl
– 2-3 Knoblauchzehen
– 1 Bund frische Petersilie
– 1-2 frische Chilischoten (nach Geschmack)
– 100 Gramm Pecorino, Gruyère oder Cheddar

Zur Herstellung einer schmackhaften Soße lassen Sie ein großes Stück Butter in einem Topf zergehen. Die frisch vom Markt besorgten oder im Garten gepflückten Salbeiblätter müssen nun in etwa einen Cent kleine Stücke geschnitten werden. Diese werden nach dem Schnitt unter die Butter gemischt. Lassen Sie die Mischung kurz ziehen und schmecken Sie diese mit einem Teelöffel Zitronenöl ab. Dadurch erhält das Gemisch einen leckeren fruchtigen Geschmack. Die Salbeibutter nimmt außerdem durch die Zitrone eine frische Note an.

Falls Sie noch etwas mehr Frische in die Soße hineinbringen möchten, können Sie die Cocktailtomaten halbieren und dazugeben. Nun erhitzen Sie am besten eine Pfanne auf dem Herd und vermengen die gekochten und abgetropften Ravioli mit der Salbeibutter und den Cocktailtomaten. Würzen Sie das Gericht nach Geschmack mit etwas schwarzem Pfeffer aus der Pfeffermühle. Auf Tellern angerichtet, können Sie etwas grob geriebenen Parmesan über die Speise streuen.

Soßen-Variation:

Verwenden Sie statt Zitronenöl etwas Olivenöl und mischen Sie den Knoblauch unter die Soße. Anstelle von Salbeiblättern können Sie ebenso Petersilie verwenden. Durch die Beimengung von frischen Chilischoten erhalten Sie eine schärfere Variante der Ravioli-Soße. Den geriebenen Parmesan können Sie alternativ gegen Pecorino oder Gruyère eintauschen. Ebenfalls eignet sich geriebener Cheddar.

Ravioli selber machen – Alternative leckere Füllung für selbst hergestellte Nudelspezialitäten

Rote-Bete-Ingwer-Füllung
Zutaten:
– 300 Gramm Rote Beete
– 50 Gramm Schafskäse
– etwa 3 Zentimeter Ingwerstück
– eine kleine Zwiebel
– ein Esslöffel Butter
– 75 Gramm Semmelbrösel
– eine Prise Salz
– etwas schwarzer Pfeffer

Waschen Sie die Rote Beete und kochen Sie diese in ungefähr 50 Minuten weich. Nach dem Abgießen müssen diese kurz abkühlen. Dann können Sie sie schälen, würfeln sowie zu einer sämigen Masse pürieren. Schälen Sie ein kleines Stück Ingwer sowie eine kleine Zwiebel und würfeln sie beides fein. Zerlassen Sie ein Esslöffel Butter in einer erhitzten Pfanne oder in einem kleinen Topf. Dünsten Sie nun die Zwiebel sowie den Ingwer etwa eine Minute darin an. Geben Sie die Semmelbrösel hinzu und lassen Sie diese kurz mitrösten. Danach zerkrümeln Sie den Schafskäse mit einer Gabel und mischen Sie ihn unter das Rote-Beete-Püree. Schmecken Sie die Füllung mit Salz und Pfeffer ab. Sodann ist die Füllung bereit, um sie für den Teig zu verwenden.

Tipp: Für die Soße eignet sich bei dieser Fülling eine herzhafte Variante.


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